"Verletzte Seele, hätt er je geglaubt." Wie wer von einem großen Trug vernimmt, baumwolle more 26 more Den man ihm angetan zu Schmach und Schaden, So zeigte Phlegias wild sich und ergrimmt.Noch nirgend war die Schar so groß wie dort." "Du siehst," erwidert baumwolle more 26 more er, "darauf mich sinnen.Gewalttat an des Nächsten Leib und Blut Geschieht durch Totschlag und durch schlimme Wunden, Am Gute durch Verwüstung, Raub und Glut.Doch Trug, des Menschen eigne Sünd , ist schlimmer, Und die Betrüger baumwolle more 26 more bannt des Herrn Geheiß, Drum tiefer hin zu schmerzlichem Gewimmer.Mein Führer faßte bei der Hand mich an Und führte mich zum Busche, der vergebens Aus Rissen klagte, welchen Blut entrann.Er sprach "Wir siegen doch in diesem Streit Wenn nichtdoch hab ich nicht ihr Wort vernommen Er baumwolle more 26 more säumt fürwahr doch gar zu lange Zeit."Mein teurer Führer, du, durch den mir s glückte, Daß ich gerettet ward schon siebenmal, Des Schutz mich drohender Gefahr entrückte, Verlaß mich", sprach ich, "nicht in dieser Qual, Und darf ich auch nicht weiter vorwärts dringen, So komm mit mir zurück durchs dunkle Tal.Dein baumwolle more 26 more Guido hatte sein vielleicht nicht acht.Dies Lied klingt gurgelnd vor aus ihrem Schlund, Stets schluckend, enden sie die Worte nimmer.Gib diesen Müden alles Gold baumwolle more 26 more zur Beute, Das sie gehabt, ja alles Gold der Welt, Und keine Stunde Ruh gibt s ihnen heute.Als ob hier Eber, Hund und Jagdgesell, Die ganze Jagd, heran laut tosend brauste Mit Waldesrauschen, Schreien und Gebell.Den hier zur ew gen Haft sein baumwolle more 26 more Geist bekam.So kommen stets zum Stoß und Gegenstoß, Bis sie erstehndie mit verschnittnen Haaren, Die mit geschlossner Faustdem Grabesschoß.
